Noch bis
Fr.
20.12.
„Seeing is not all, feeling is all“
Die aktuellen Bilder von JOHN BRAM LEIGH erzählen Geschichten. Dabei malt er einzelne Segmente und setzt sie schließlich zu einem Gesamtbild zusammen, das in der Regel 3mx2,50m misst und auf ungrundierter Leinwand gemalt ist. Die Geschichten sind von persönlichen Ereignissen und Erfahrungen aus seinem Leben inspiriert. Sie sind eine Collage aus Symbolen, Impressionen und Text. Dabei arbeitet er mit einem Mix aus Materialien, wie Glasmal-, Öl-, Acryl- und Sprühfarbe, Filzstiften, Tinte und Schablonen.
John Bram Leigh kann nicht nur auf eine lange Biographie als Künstler zurückblicken, sondern ist durch seine langjährige Arbeit im sozialen Bereich auch in der Lage, das „bigger picture“, das Gesamtbild, zu sehen: die transformatorische Kraft von Kunst als Schlüssel zu sozialem Wandel. Sein Werk ist in beiden Bereichen verwurzelt und schafft so einen Brückenschlag.
Zur Vernissage ist der Künstler anwesend. Die Bilder sind bis zum 20.12.24 in der Galerie in 1. Stock und in der LOLA Bar zu sehen.