Der junge afghanische Filmemacher JAMIL JALLA floh 2015 aus seiner Heimat nach Deutschland. Gemeinsam mit dem Filmproduzenten MICHAEL RABE und mit Unterstützung deutscher Freunde drehte er eine Videodokumentation. Sie fragt nach Parallelen zwischen den Schicksalen Geflüchteter im zweiten Weltkrieg und von Menschen heute in Schlauchbooten vor Malta, Lesbos und Lampedusa. Sie erzählt von Heimatverlust und Trauma, von Identitätssuche, Hoffnung und Neuanfängen.

Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu einem Gespräch mit den beide Filmemachern.

Eine Veranstaltung von Bergedorfer für Völkerverständigung e.V. und michael rabe filmproduktion in Kooperation mit LOLA im Rahmen der Bergedorfer WOCHE DES GEDENKENS