Dass Reggae aus Hamburg gut funktioniert, beweisen neben diversen weiteren Musiker*innen und Bands auch diese Beiden. MARCUS GENARD, aufgewachsen zwischen Vorstadtidylle und Problemviertel im Süden der Hansestadt, infizierte sich schon früh mit dem Reggae-Vibe. Seine Songs sind oft sozialkritisch mit Hip-Hop-, Dancehall- und Filmmusikeinflüssen. In seinem Repertoire dürfen aber auch der ein oder andere Partytrack oder romantische Reggae-Pop-Nummern nicht fehlen.
Die SHROOMS übersetzen ihren Namen wie folgt: Sechs stimmungsvolle Musiker, die es lieben, die Welt etwas ausgelassener und tanzbarer zu machen. Das H steht für Hamburg (-Bergedorf). Das R für raffinierte Riffs (nebst treibenden Beats, bewegenden Bässen und tanzenden Bläsern). Das doppelte O für Off-Beats und ohne Grenzen. Das M steht für makellos, was sie nicht sein wollen, da Ecken und Kanten zu ihrer Musik dazu gehört. Das letzte S im Namen steht für Ska! Gäbe es noch ein I im Namen, dann würde es für I-FIRE stehen, denn deren Sänger Raw, Free und Dub-Ill-You begleiten die Shrooms als very special guest. Alle weiteren Fragen klären sich auf der Tanzfläche.